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  • Sophie Hylkén

Wie steht's um Deine Social Media Texte?

Fällt es Dir zwar einfach, Bildmaterial für Social Media zu finden, aber an den Texten verzweifelst Du? Kein Problem, hier findest Du das kleine 1x1 für Social Media Copy Writing.




Einfach nur Bilder zu teilen, reicht leider heute nicht mehr. Um in der Content-Flut nicht unterzugehen, brauchst Du das Gesamtpaket und das beinhaltet eben gute Texte. Und gute Texte wollen mit Sorgfalt und dem gewissen Etwas kreiert werden.


Jetzt sagst Du uns, dass die wirklich grossen Brands, aber oftmals gar keine Texte verwenden. Das stimmt, denn in den Sozialen Medien, geht es eigentlich zu und her wie auf Google und Co. Grosse Player müssen sich nicht mehr wirklich anstrengend, um vom Algorithmus aufgenommen zu werden. Kleine hingegen umso mehr.


5 Quick Tipps


Hier findest Du 5 Quick Tipps, die Deine Texte in null Komma nichts verbessern werden!


🎦 Plattform beachten

User stellen sich bei Blogartikeln darauf ein, längere Texte zu lesen, nicht jedoch auf Instagram und schon gar nicht auf Twitter. Achte also auf Deine Zeichenanzahl


🥅 Zielorientiert vorgehen

Was willst Du mit Deinem Post erreichen? Willst Du eine Community aufbauen oder mehr Produkte verkaufen? Sobald Du weisst, was das Ziel ist, kannst Du Deinen Schreibstil dementsprechend anpassen und einen knackigen Call to Action setzen


❓ Fragen stellen

Im Zweifel einfach mal nachfragen. Was sind Eure top Copy Writing Tipps? Lasst uns gerne einen Kommentar dar, dann können wir voneinander lernen! (See what we did there ;) )


☝️Aufforderungen

Und sobald die Community steht, klappt das eigentlich immer, um Engagement zu erzeugen. Wie wär's, wenn Du uns den Account mit dem besten Copy Writing in dem Kommentaren taggst?!


🤢 Zwinge niemanden zum Kauf

Aber Achtung: Niemand will endlose Verkaufbotschaften lesen. Deine Accounts sind keine Werbekataloge sondern Community Plattformen. Behandle sie dementsprechend.


Du oder Sie?

Wollen Sie mit "Sie" angesprochen werden oder passt Dir das "Du"?

Wir sind uns einig und nehmen das "Du". Falls Du, Dir aber noch nicht sicher bist, welche Ansprache besser für Deine Community geeignet ist, kannst Du das mit den folgenden Fragen ganz einfach herausfinden.


1. Welche Markentonalität willst Du vermitteln? Seid Ihr eher persönlich oder doch ziemlich professionell unterwegs?


2. Wer sind Eure Zielgruppen? Wenn es sich dabei sowieso um Kinder oder Teens handelt, ist der Fall klar. Doch habt ihr auch einige Personae im Plan, die das Sie definitiv bevorzugen würden? Wenn ja, werden diese separat angesprochen?


3. Wo seid ihr unterwegs? Geht es um Flyer oder Social Media? Da kann schon ein deftiger Unterschied bestehen. Sogar von Kanal zu Kanal (LinkedIn vs. TikTok) kann eine unterschiedliche Strategie gefahren werden. Überleg Dir also, wen Du wo wie ansprechen willst!


& wenn Du jetzt weisst, was zu Dir passt, sei KONSEQUENT! Nicht mal so mal so, das wirkt unprofessionell!

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