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  • Celia Gerber

Fotografie für die sozialen Medien

Das Auge isst mit - das gilt auch für Social Media Auftritte.

Um im endlosen Meer von online Beiträgen nicht übersehen zu werden, können Bilder als Signallicht benutzt werden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erregen.


Nicht bei allen Kanälen spielen Bilder eine gleich starke Rolle, doch überall zeigt sich ihre Wirkung.

In der Regel schauen sich Nutzer zuerst das Bild an und entscheiden dann, ob sie den Beitragstext lesen oder nicht. Beiträge, die mit einem oder mehreren Bildern illustriert sind, bekommen 94% mehr Views als Beiträge ohne Bild.

Fotos und Grafiken in guter Qualität, funktionieren in der Regel besser.


Die Wissenschaft ist sich einig: Dein Social Media Auftritt wird besser, durch den Einsatz von Fotos in guter Qualität.





Übung macht den Meister


Heute Amateur, morgen Profifotograf! Zugegeben, vielleicht geht es nicht so schnell, aber Fotografieren ist ein Handwerk, das durch Üben verbessert wird. Die folgenden Tipps helfen dir in deinem Entwicklungsprozess:


Licht ist das A und O in der Fotografie (Foto = Licht, Helligkeit, Graphie = malen, schreiben). Ohne Licht gibt es kein Foto. Geht es darum ein gutes Bild herzustellen, geht es darum bewusst mit Licht umzugehen. Achte auf die Lichttemperatur, darauf wie stark das Licht ist, woher das Licht kommt. Mit der Lichteinstellung können verschiedenste Stimmungen kreiert werden.

Der erste Schritt ist allerdings sicherzustellen, dass das Bild weder unterbelichtet (zu dunkel) noch überbelichtet (zu hell) ist.


Je besser ein Photoshoot geplant ist, desto weniger geht schief wenn die Bilder gemacht werden. Überlege Dir, was Dein Idee ist, wie willst Du, dass das Endresultat aussieht. Ist das Ziel klar, kann ein Plan erstellt werden. Je nach Komplexität des Bildes müssen Location, Personen, Requisiten oder Material organisiert werden. Ein guter Zeitplan, der gegebenenfalls auch an andere beteiligte weitergegeben wird, ist auch sehr hilfreich.


Das Auge des Betrachters wird da hin gezogen, wo das Bild scharf ist. Dies klingt vielleicht banal, aber es ist wichtig, auf das Objekt das Dargestellt werden soll, zu fokussieren. Sind Menschen im Bild, so ist es meistens empfehlenswert auf die Augen zu fokussieren.

Unschärfe kann aber auch als stilistisches Mittel verwendet werden. Es kommt also (was bei allen Prinzipien der Fotografie gilt) darauf an, was die Absicht des Fotografen ist.


Ja, wir wiederholen uns: Üben, üben, üben! Ob Du mit einem Fotogen geboren bist, oder dir das Fotografieren schwer fällt, durch Ausprobieren wird dein Können besser werden. Fotografiere verschiedene Szenarien, probier alle Einstellungen der Kamera aus, knipse zu unterschiedlichen Tageszeiten ...


Achtung, fertig, knipps!

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